Vor dem Kauf Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung kann es sein, dass ein Kunde aufgrund mehrerer Faktoren letztendlich zögert oder den Kauf sogar ganz abbricht.
Was sind diese Faktoren und wie können Sie ihre Auswirkungen begrenzen, um Ihren Umsatz zu maximieren?
6 bewährte Praktiken, die den Unterschied machen werden
1 – ANTWORTEN SIE AUF EIN ECHTES BEDÜRFNIS
Dazu muss man sich in die Lage des Kunden versetzen.
Ihr Kunde träumt nicht von einem Produkt oder einer Dienstleistung an sich. Er sucht eher nach einer Lösung für ein Problem. So wird er keine Hilfe bei der Erledigung einer Aufgabe wünschen, sondern stattdessen Zeit sparen wollen, um mehr Aufgaben am Tag zu erledigen.
Sie müssen daher wissen, welche Probleme und Hindernisse Ihre Kunden lösen möchten, um ihnen eine wirklich wirkungsvolle Lösung anbieten zu können.
2 – GESTALTEN SIE IHR ANGEBOT SO INDIVIDUELL WIE MÖGLICH.
Ein Angebot, das allen gefällt, ist ein frommer Wunsch...
Ihr Angebot muss nicht nur einem Bedürfnis, sondern auch einer bestimmten Zielgruppe entsprechen. Und Ihre Zielgruppe muss sofort erkennen können, dass das Angebot speziell an sie gerichtet ist.
Auf Ihrer Website sollten Sie somit bereits auf der Startseite (oder zu Beginn Ihres Werbe-E-Mail) genau angeben, an wen sich Ihr Angebot richtet, und es dann entsprechend der Typologie Ihrer Kunden personalisieren .
3 – BETONEN SIE DIE VORTEILE IHRES PRODUKTS
Es ist wichtig, ein starkes Versprechen zu haben, indem Sie alle Vorteile hervorheben, von denen Ihr Kunde durch den Kauf Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung profitieren wird.
Dazu müssen Sie die tieferen Beweggründe Ihrer Kunden erkennen können, seien sie rational (einfache Nutzung, Zeitersparnis, Kosteneinsparungen...) oder irrational (Anerkennung, Prestige, Zugehörigkeit zu einer Gruppe...).
Daher sollten diese Vorteile auf Ihrer Website oder in Ihren E-Mails klar aufgelistet werden.
4 – MINIMIEREN SIE DIE KAUFHEMMNISSE
Auf Ihrer Website oder in Ihren E-Mails ist es zwingend notwending, die Customer Journey zu vereinfachen.
Unterstützen Sie den Kaufprozess mit klaren Schaltflächen und Anweisungen und begrenzen Sie vor allem die Wartezeit.
Denn je länger ein Kunde wartet, desto größer ist die Versuchung, den Kauf nicht abzuschließen. Also jagen Sie Bugs und optimieren Sie die Darstellung Ihrer Seiten und E-Mailings.
Erfahrungsberichte oder Kundenreferenzen und Garantien wie „Zufrieden oder Geld zurück“ werden Ihre Zielgruppe ebenfalls beruhigen und die letzten Hemmungen beseitigen.
5 – WERTEN SIE DAS GUTE GESCHÄFT AUF
Ihr Kunde soll das Gefühl haben, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.
Entwerten Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht durch einen lächerlich niedrigen (oder hohen) Preis. Betonen Sie stattdessen ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das Sie von der Konkurrenz abhebt.
Sie können auch mit der psychologischen Schwelle des Preises spielen, indem Sie beispielsweise einen Preis von 449 € statt 500 € anbieten.
6 – BESTEHEN SIE AUF SELTENHEIT
Manchmal kann es Monate dauern, bis sich ein Kunde entscheidet, nur um dann bei Ihrem Konkurrenten zu landen...
Spielen Sie also mit der Einmaligkeit Ihres Angebots, indem Sie zeitlich begrenzte Optionen anbieten oder Sonderangebote, die eine Dringlichkeit einführen (nur noch bis... noch bis...)
So, jetzt haben Sie alle Karten in der Hand. Auf dem Papier (oder besser gesagt auf dem Bildschirm...) sieht es natürlich einfach und offensichtlich aus. Aber das alles in die Praxis umzusetzen, ist vielleicht nicht so einfach.
Greifen Sie also einfach zum Telefon und fragen Sie uns um Rat oder klicken Sie hier, um uns eine Nachricht zu hinterlassen.
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